Konrad Binder

Der Unterricht beginnt

Nach jahrelanger Arbeit können die Maliyali endlich Gottes Wort in ihrer Herzenssprache hören. Der chronologische Bibelunterricht hat am 29. August begonnen! Bitte bete mit, dass Gott die Herzen der Maliyali öffnet und dass Gottes Wort sie geistlich erweckt!  Für die drei Missionarsfamilien und die Maliyali wird die nächste Zeit sehr intensiv sein. Denn in den […]

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Die Wirrnisse der Sprache

Bei den Kovol ist das Projekt der Rechtschreibstudie für die Familien Hansen, Stanley und Stous in der Tat kräftezehrend. Die Unterschiede, die zwischen den beiden Dialekten Imengis und Matat bestehen, bedeuten, dass man entweder den einen Dialekt etwas verbiegen müsste oder dass man zwei getrennte Alphabete nutzt. Beides ist nicht gerade erstrebenswert. Also beschloss Steve, die

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Teamwork 

Mark und Janet Case leben im Norden Paraguays, wo unlängst die berühmte Transchaco-Rallye stattfand. Es handelt sich dabei um eines der schwierigsten Autorennen der Welt, bei dem in drei Tagen über 1500 km zurückgelegt werden. Normalerweise starten 60 bis 70 Autos, aber nur 15 bis 20 Autos beenden das äußerst strapaziöse Rennen tatsächlich.   Die

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Abschiednehmen

Jonathan, Dian und ihre Kinder sind für ein Jahr zurück in Deutschland. Die letzten Wochen ihres Dienstes im Ausbildungszentrum im asiatisch-pazifischen Raum sind sehr schnell vergangen. Jonathan war am Ende des Semesters für den Unterricht über den 2. Timotheusbrief verantwortlich. Dieser Brief war das passende biblische Lehrbuch für den Unterricht, bevor sie sich von den

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Leben ist Veränderung

Seit ihrer Rückkehr nach Südostasien haben Richard und Wendy die Arbeit an den chronologischen Bibellektionen in der Sprache der Pwo Karen wiederaufgenommen und weiterentwickelt. Richard und Wendy bräuchten dringend Einheimische, die bereit wären, bei der Bearbeitung der Lektionen mitzuhelfen. Dafür kannst du gerne mitbeten.   Richard verbringt viel Zeit mit den Leuten in ihrer Stadt, um

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C´est la vie

Dorfleben  Jetzt bin ich schon seit fast fünf Monaten im Dorf und ich muss sagen, es gefällt mir hier sehr. Das Leben ist hier ganz anders als in der Stadt. Zum einen kennen sich die Leute natürlich alle untereinander und viele sind auch miteinander verwandt. Ich versuche da noch durchzublicken, aber die ganze Sache wird

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Anna in Afrika

Anna ist jetzt seit fast einem Jahr in Westafrika. Sie hilft dort in der Verwaltung im Missionsbüro. Kürzlich kam ein schöner neuer Dienst für Anna dazu: Sie kann sich in einer Frauengruppe ihrer Gemeinde einbringen. Anna macht diese Aufgabe zusammen mit einer senegalesischen Frau. Einmal im Monat organisieren sie eine Frauenstunde und sie halten Kontakt

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Achterbahn der Gefühle 

Rückkehr nach Kovol  Philip und Natalie befanden sich mit ihren Kindern von Oktober bis November in der Missionszentrale in Papua-Neuguinea. Ihre Rückkehr nach Kovol verzögerte sich aufgrund der Corona-Pandemie und der Quarantäne. Als sie schließlich zurückkehrten, begleitete sie Rebekka, eine Mitarbeiterin des Missionszentrums. Die beiden Jungen haben sich gut mit ihr verstanden und hatten viel

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2. Timotheus 2,2 in Brasilien

Mit großer Freude dürfen wir euch berichten, dass wir in unserem Ausbildungszentrum für dieses Semester 17 neue Schüler begrüßen durften. Mit den vier Schülern der vorherigen Semester sind es nun 21, die sich in der Missionsausbildung befinden und bald als Missionare in den unerreichten Gebieten Brasiliens arbeiten werden. In diesem Semester gebe ich, Ivonne, wieder

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