Konrad Binder

Gott benötigt keine Superhelden

Wir sind Familie Elter (Rafi und Joy mit unseren drei Kids) und grade auf dem Weg nach Papua-Neuguinea (PNG) in den unterstützenden Dienst unserer Missionsgesellschaft Ethnos360. Schon vor vielen Jahren erfuhren wir, dass nicht nur „Buschmissionare“ gesucht würden, die in der Gemeindegründung tätig sind, sondern auch Leute, die diese Missionare ganz praktisch unterstützen wie z. […]

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Die kostbarste Fracht der Welt

Der Missionspilot Bruno aus Brasilien fragte seinen Vorgesetzten Phil, ob er zu einer Bibelübergabe außerhalb seines üblichen Einsatzgebiets fliegen könne. Als Phil nachfragte, um welche Volksgruppe es sich handele, antwortete Bruno: »Die Pacaas Novos.« Daraufhin antwortet Phil begeistert: »Was? Das ist die Volksgruppe, in der ich aufgewachsen bin!« Vor rund 67 Jahren hatten Phils Eltern

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Treibstoffknappheit in Papua-Neuguinea

Die Treibstoffknappheit in Papua-Neuguinea stellt eine enorme Herausforderung dar, die das Leben und die Arbeit der Bewohner sowie der Missionare betrifft. Diese Knappheit beeinträchtigt den Flugbetrieb und die Transporte von Ethnos360 erheblich. Trotz der anhaltenden Treibstoffknappheit gibt es jedoch positive Entwicklungen. Nach einigen unsicheren Wochen wird Diesel und Benzin immer noch landesweit geliefert, was es

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Was ist euer Zeugnis?

Maria ist die jüngste von fünf Geschwistern und stammt aus einer Familie, in der der Glaube an Gott eine große Rolle spielt. Schon als sie fünf Jahre alt war, hat ihre Mutter ihr erklärt, worum es im christlichen Glauben geht, und Maria hat es geglaubt. Während sie älter wurde, hat sie immer mehr darüber verstanden,

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Rückblick

15 Jahre!  Am 27. Juli 2008 landeten wir, Paul und Irene, zum ersten Mal hier in Asien. Oh, was ist seitdem alles geschehen! Zwei Mal Sprach- und Kulturstudium, drei Mal ganz von vorn beginnen. Unsere Kinder sind hier groß geworden. Hier ist ihr Zuhause. In der Tat – hier ist unser Zuhause. Hier sind wir

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Phils Sonnenbrillen-Story

Es ist Wochenende. Mit Freunden besuche ich die Wasserfälle in den Bergen. Das Wetter ist herrlich, die Abkühlung im kalten Nass sehr willkommen. Entlang des Flussverlaufes findet man viele kleinere Wasserfälle. An einem schönen Fleck machen wir Halt und springen ins Wasser. Ohne nachzudenken begebe ich mich mit meiner Sonnenbrille unter einen kleinen Wasserfall (1,5

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Zurück im Dorf

Aaron und Amy haben sich nach Besuchen in ihren Heimatländern gut und schnell wieder im Dorf in Westafrika eingelebt: „Dabei kam es uns so vor, als ob wir nie weg waren. Vielleicht liegt das auch daran, dass sich hier alles nur im Schneckentempo verändert.“  Amy hat wieder angefangen, Lesen und Schreiben zu unterrichten. Diesmal aber

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Die Sünden sind vergeben

„Wie kann es sein, dass meine Sünden vergeben sind, und ich trotzdem weiter sündige?“, wurden Erwin und Rita von einem Sprachhelfer gefragt.   In der dortigen Sprache bedeutet „vergeben“ so viel wie „veranlassen, sich zu entfernen“. So bemerkten die Bibelübersetzer, dass dieses Verb im Kontext mit Sünde missverstanden werden kann.  Ein Mitarbeiter von Erwin und Rita

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